Wir arbeiten auf Erfolgsbasis. Das bedeutet, nur wenn wir den Täter ausforschen können und du eine Entschädigung erhältst, verrechnen wir unsere Leistung. Sollte keine Entschädigung vom beauftragten Anwalt erstritten werden, hast du auch keine Kosten.
Das lässt sich leider sehr schwer sagen. Weil aber meistens Social Media Unternehmen ohne Sitz in Österreich für die Ausforschung des Täters angefragt werden müssen, wird es nicht in wenigen Tagen abzuschließen sein.
Am besten ist, du buchst dir ein kostenloses Erstgespräch. Diese Fälle sind leider etwas kompliziert. In Österreich ist das bloße Versenden von solchen Bildern aus irgendwelchen Gründen keine sexuelle Belästigung und daher nicht strafbar. Ein Schelm, wer hier Böses denkt. Lediglich wenn auf den Bildern oder Videos sexuelle Handlungen (masturbieren) erkennbar ist, liegt der Verdacht einer sexuellen Belästigung nahe.
Cyberheld ist ein Service, der Betroffenen von Hass im Netz hilft, sich rechtlich, emotional und praktisch gegen Online-Hass, Beleidigungen im Netz und Cybermobbing zu wehren. Wir bieten kostenlose Beratungen und Strategien an, um Sie zu unterstützen.
Unsere Beratung hilft Dir, Deine Möglichkeiten und Rechte zu verstehen, rechtliche Schritte einzuleiten und Dich mental zu stärken, um mit Hass im Netz besser umzugehen. Wir bieten eine sichere und unterstützende Umgebung für Betroffene.
Die erste Beratung bei Cyberheld ist völlig kostenlos. Wir möchten sicherstellen, dass alle Zugang zu den nötigen Informationen und Unterstützung haben.
Wir bei Cyberheld nehmen jeden Fall ernst und bieten eine individuelle Beratung, um Deine Situation zu verstehen und Dir gezielt zu helfen. Du bist nicht allein!
Wir unterstützen Dich dabei, Hasskommentare zu melden, rechtliche Schritte einzuleiten und Strategien zu entwickeln, um sich effektiv zu schützen und Deine mentale Gesundheit zu stärken.
In der kostenlosen Beratung besprechen wir Deine Situation, analysieren Deine Optionen und geben Dir konkrete Handlungsempfehlungen, wie Du dich gegen den Hass wehren kannst.
Es ist normal, sich so zu fühlen, aber Du musst dich nicht schämen. Hass im Netz ist nie Deine Schuld. Unser Team ist hier, um Dich zu unterstützen, ohne zu urteilen.
Wir versuchen, so schnell wie möglich zu antworten. Nach Deiner Kontaktaufnahme kannst du in der Regel innerhalb weniger Tage eine kostenlose Beratung erhalten.
Ja, absolut. Alle Informationen, die Du mit uns teilen, werden vertraulich behandelt und nicht ohne Deine Zustimmung weitergegeben.
Du findest auf unserer Homepage ein Terminvereinbarungstool. Damit kannst du dir direkt einen Termin sichern.
Cyberheld unterstützt bei Hasskommentaren, Cybermobbing, Online-Belästigung, Verleumdung, sexueller Belästigung im Internet und anderen Formen von digitaler Gewalt.
Jeder Fall von Online-Hass ist wichtig. Wenn Du dir unsicher bist, buch dir eine kostenlose Beratung, und wir helfen Dir, Deine Situation zu bewerten.
Wir informieren Dich über Deine rechtlichen Möglichkeiten, unterstützen bei der Beweissicherung und helfen, den richtigen rechtlichen Weg einzuschlagen.
Machtlosigkeit ist eine häufige Reaktion auf Hass im Netz. Cyberheld bietet Dir Werkzeuge und Unterstützung, um Deine Kontrolle zurückzugewinnen und aktiv gegen den Hass vorzugehen.
Unsere Strategien sind darauf ausgelegt, Deine Sicherheit zu priorisieren. Wir zeigen Dir sichere Wege, wie Du dich schützen und gleichzeitig aktiv werden kannst.
Ja, wir bieten nicht nur rechtliche Unterstützung, sondern helfen auch bei emotionalen Herausforderungen. Bei Bedarf vermitteln wir Dich an psychologische Fachkräfte.
Ja das geht. Du kannst uns anonym kontaktieren, wenn Du dich dabei wohler fühlst. Unser Ziel ist es, Dir auf die Weise zu helfen, die für Dich passt.
Viele Opfer fühlen sich isoliert, aber Du bist nicht allein. Wir haben Erfahrung mit solchen Fällen und verstehen Deine Situation. Wir sind hier, um zuzuhören und zu helfen.
Ja, wir haben Erfahrung mit anonymen Tätern und können Dir helfen, diese zu melden und rechtlich anzugehen. Es gibt Wege, auch in solchen Fällen vorzugehen.
Es ist nie zu spät, sich Hilfe zu holen. Cyberheld unterstützt Dich unabhängig davon, wie lange der Vorfall her ist oder ob Du bisher aktiv geworden sind.
§ 107c StGB ist der österreichische Straftatbestand gegen Cybermobbing. Er schützt dich vor fortgesetzten Belästigungen im Internet, die deine Lebensführung unzumutbar beeinträchtigen. Wir helfen dir, deine Rechte nach diesem Gesetz durchzusetzen und Schadenersatz zu erhalten.
Die Höhe des Schadenersatzes hängt von der Schwere und Dauer des Cybermobbings ab. In Österreich können Opfer zwischen einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro Entschädigung erhalten. Im kostenlosen Erstgespräch schätzen wir deine möglichen Ansprüche ein.
Ja, absolut! Wir sind spezialisiert auf alle Social-Media-Plattformen: Facebook, Instagram, TikTok, WhatsApp, Twitter/X, YouTube und viele mehr. Unser Team kennt die spezifischen Meldewege und rechtlichen Anforderungen jeder Plattform.
Ja, wir helfen Opfern in ganz Österreich – egal ob du in Wien, Graz, Salzburg, Linz, Innsbruck oder einer anderen Stadt wohnst. Die Erstberatung findet online oder telefonisch statt, sodass du von überall in Österreich unsere Unterstützung erhalten kannst.
Cybermobbing (§ 107c StGB) bezeichnet wiederholte, systematische Angriffe im Internet, die deine Lebensführung unzumutbar beeinträchtigen. Online-Belästigung ist ein breiterer Begriff und umfasst auch einzelne Vorfälle wie Hasskommentare, Beleidigungen oder sexuelle Belästigung im Netz. Wir helfen dir bei beiden.
Das hängt vom Einzelfall ab. Die Täterermittlung dauert meist 2-6 Wochen. Danach beginnt der rechtliche Prozess, der – je nachdem ob es zu einer außergerichtlichen Einigung oder einem Gerichtsverfahren kommt – einige Wochen bis mehrere Monate dauern kann. Wir halten dich während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden.
Ja! Die Täterermittlung bei anonymen Accounts ist unsere Kernkompetenz. Auch wenn der Täter ein Fake-Profil verwendet oder die Nachrichten gelöscht hat – mit über 20 Jahren Erfahrung und spezialisierten Methoden können wir in den meisten Fällen die wahre Identität ermitteln.
§ 107c StGB greift bei fortgesetzter Belästigung über jede Online-Plattform – egal ob Facebook, Instagram, YouTube, Twitter/X, TikTok oder andere. Entscheidend ist nicht die Plattform, sondern die wiederholte und beeinträchtigende Natur der Angriffe. Wir prüfen in der kostenlosen Erstberatung, ob dein Fall die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt.